Habe gestern im Rex Slumdog Millionär gesehen, fand den aber ehrlich gesagt nicht so berauschend. Kann nicht wirklich verstehen, warum der bei den Oscars so abgesahnt hat. Irgendwie ist der zu unlustig für ne Komödie, nicht spannend genug für nen Thriller und nicht dramatisch genug, um als Drama durchzugehen. Meiner Meinung nach voll der "Baukasten-Film", so ein bisschen was von allem, aber leider nichts wirklich.
Habe eben "It might get loud" im Kino gesehen. Eine Musik-Doku über Jimmy Page, The Edge und Jack White. Wenn man mal davon absieht, dass ich U2 einfach nicht abkann, war das ein sehr schöner Film. Zumal ich Led Zeppelin und The White Stripes einfach nur göttlich finde.
Habe eben bei Alisa mit Amin und ebender "Die fabelhafte Welt der Amélie" zum, wenn ich mich nicht täusche, dritten Mal gesehen. Dieser Film ist so wundervoll und rührend!
Habe mir gestern Abend nach Nachhilfe im Affekt endlich mal "Die fabelhafte Welt der Amélie" gekauft. Jetzt habe ich schon eine sagenhafte DVD-Sammlung von zehn DVDs, von denen nicht mal die Hälfte Spielfilme sind.^^
Hab gestern Abend zum ersten Mal "300" gesehen, wenn auch nur knapp bis zur Hälfte und auch nicht bei vollem Bewusstsein. Aber ist schon ein lustiger Film, weil auch einfach alles so dermaßen unrealistisch aussieht. Jedenfalls würde ich den mal gerne beim Markus aufm dessen Fernseher sehen.^^ Immerhin haben sie die historischen Fakten nicht ganz bis zur Unerträglichkeit gedehnt.
Habe gerade "Brügge sehen... und sterben?" gesehen. Irgendwie sehr dramatisch, der Film. Jetzt geht es mir nicht wirklich besser. Mit "Snatch" oder "Pulp Fiction" hat der Film irgendwie gar nichts zu tun, obwohl das auf der Hülle gesagt wird. Ist aber trotzdem empfehlenswert.